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Sägewerk

Mit unserem  Sägewerk folgen wir einer langen Tradition unserer Region.

Hier werden ca. 30 000 fm/Jahr an Fichten-, Tannen- und Kiefernrundholz zu Schnittholz verarbeitet. Beim Rundholzeinkauf wird großer Wert auf das richtige Sortiment und Qualität gelegt.

Verbindung von übermitteltem Wissen und fundierter Ausbildung der Mitarbeiter erlaubt es uns, qualitativ hochwertige Produkte zu erzeugen, die anschließend im eigenen Hobelwerk veredelt werden. Auch bei der Erzeugung von Konstruktionsbauholz werden wir den  Ansprüchen unserer Kunden gerecht. Ein Großteil der anfallenden Sägenebenprodukte wird im eigenen Fernheizwerk thermisch verwertet.


Gatter

 

Hobelwerk

In den Trockenkammern wird zuerst das Schnittholz für die Weiterverarbeitung im Hobelwerk auf die richtige Feuchtigkeit getrocknet. Aus Fichte, Kiefer und Lärche werden die verschiedensten Profile - darunter auch sehr aufwändige Formen - gehobelt und anschließend gleich auf der optimierenden Kappsäge millimetergenau zugeschnitten.

Wir verfügen über eine eigene Werkzeugschleiferei, welche uns die Möglichkeit gibt, jedes Sonderprofil herstellen zu können. Dazu genügt die Übermittlung einer Zeichnung des gewünschten Profils.

Unsere Fertigungsflexibilität versetzt uns in die Lage, von der individuellen Klein- bis hin zur komplexen Großserie den Einzelkunden ebenso wie den Großabnehmer optimal zu bedienen. Auf der einen Seite stellen wir Ihnen mit unseren Zuschnitts- und Hobelkonzepten Produkte für Ihre Weiterverarbeitung zur Verfügung, die sich passgenau in Ihre Fertigungsanlagen integrieren. Auf der anderen Seite erhalten Sie von uns Fertigungserzeugnisse in hoher Qualität für die unterschiedlichsten Bau- und Ausstattungsanforderungen.


Hobelmaschinenautomatisierung

 

Imprägnierung

Bei der Druckimprägnierung wird das chromfreie Imprägniermittel unter hohem Druck (9-10 bar) mehrere Stunden lang in das Holz gepresst. Es wird dabei eine möglichst gleichmäßige und tiefreichende Schutzmittelverteilung im durchtränkbaren Teil des Holzes (Splint) angestrebt.

Im Allgemeinen erzielen Druckimprägnierungen eine gleichmäßigere Verteilung als drucklose Verfahren. Die Eindringtiefe ist abhängig von der Holzart.

Anwendung findet die Kesseldruckimprägnierung (bezogen auf Bau- und Terrassenholz) hauptsächlich bei den heimischen Holzarten Fichte, Tanne, Kiefer und Lärche.

Vor allem die Weißkiefer eignet sich, durch ihre weitlumig, radial verlaufenden Zellverbindungen, ideal für dieses Verfahren („Resistenzklasse  1-2“) und gewinnt für den konstruktiven Einsatz  im Freien stark an Bedeutung.

Die Fa. Formholz garantiert für eine Imprägnierung auf höchstem Niveau und unterstreicht diese Leistungen mit einem Imprägnierungs-Protokoll.

Die Vorteile unseres kesseldruckimprägniertem Holz:

  • dauerhaft beständig ohne jede Pflege
  • die Kesseldruckimprägnierung ist nicht auswaschbar
  • qualitätsgeprüft
  • biologisch unbedenklich für Menschen, Tiere und Pflanzen
  • wirtschaftlicher als nur oberflächlich geschützte Holzprodukte

Paketgröße: 1,05 m x 1,05 m x 13,50 m

Farben: grün, braun


Kesseldruckimprägnierung mit grüner Farbe


Imprägniertes Holz - grün / braun

 

Bürsten

Gebürstete Bretter verleihen den besonderen Charakter des ländlichen Wohn- und Lebensgefühls.
Durch diese spezielle Behandlung erhält das Holz eine unverwechselbare Struktur und Optik.

Mit der Bürstetechnik wird das weichere Frühholz teilweise entfernt und nur das härtere Spätholz, sprich die Jahrringe, bleiben erhalten und treten dadurch in den Vordergrund.

Mit diesem Bearbeitungsschritt erhält das Holz eine widerstandsfähigere Oberfläche gegenüber mechanischen Belastungen. Außerdem wird durch die hervortretende Maserung, dem veredelten Holz ein rustikaler Effekt verliehen.

Anschließend ist es sinnvoll, die Oberfläche mit einem speziellen Öl zu behandeln.


Maschine zum Bürsten von Holz


Gebürstetes Holz

 
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